Pflanzenschutz

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Seit die Menschen Garten- und Ackerbau betreiben, treten Tiere und Tierchen als Störenfriede auf, und Krankheiten bedrohen die Ernten. Mit immer raffinierteren chemischen Methoden versuchen Anbauer einen möglichst grossen Teil für sich zu sichern, was aber in der Vergangenheit zu grossen Umweltproblemen führte.
Das Ziel heisst nun, 'mit der Natur' und nicht 'gegen die Natur' zu arbeiten. Durch die Wahl von widerstandsfähigen Kulturen und Sorten und die Verwendung von robusten Jungpflanzen kann eine gute Grundlage für ein gesundes Wachstum gelegt werden.
Mit folgenden natürlichen Mitteln kann man Krankheits- und Schädlingsbefall weiter vorbeugen:

  • gute Bodenstruktur und aktives Bodenleben
  • pflanzliche Stärkungsmittel (Kräuterjauchen, -tees und -brühen)
  • gezielte Mischkultur und Fruchtfolgeplanung

Die Positivliste des Verbandes Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter erhält für den Zierpflanzenbau bewilligte Produkte, die als besonders nützlingsschonend betrachtet werden können und möglichst geringe Nebenwirkungen auf die Umwelt zeigen.

Positivliste