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24.09.2014
Der Hirsch muss nicht sterbenAls Nebenerscheinung der kurz bevorstehenden Stadtpräsidentenwahl sind bei der Stadt zahlreiche Anfragen von besorgten Tierfreundinnen und Tierfreunden eingegangen, die befürchten der Hirsch im Munotgraben werde getötet, weil er ja nach den Wahlen nicht mehr den richtigen Namen trage. Die Stadt legt Wert auf die Feststellung, dass unabhängig davon, welcher der beiden Kandidaten die Wahl gewinnt, der Hirsch im Munotgraben nicht sein Leben lassen muss. Der Hirsch trägt zwar den Namen des jeweils aktuellen Stadtpräsidenten, da Hirsche aber sowieso nicht auf einen Namen reagieren, kann man den heutigen Thomas problemlos auf einen anderen Namen taufen.
Peter Neukomm, Finanzreferent |